Schichthöhe und Auflösung: Die Schichthöhe beeinflusst die Detailgenauigkeit des Drucks. Je feiner die Schichten gedruckt werden können, desto glatter und detaillierter ist das Endprodukt.

Druckgenauigkeit und Toleranz: Die Fähigkeit des Druckers, das Modell exakt nach den vorgegebenen Abmessungen zu reproduzieren, ist entscheidend. Geringe Toleranzen führen zu präziseren Bauteilen.

Materialqualität: Die Auswahl hochwertiger Materialien ist ausschlaggebend für die Festigkeit, Haltbarkeit und Funktionalität des gedruckten Objekts. Unterschiedliche Materialien haben verschiedene mechanische und chemische Eigenschaften.

Stützstrukturen und Oberflächengüte: Komplexe Designs erfordern oft Stützstrukturen während des Druckens, um Überhänge zu unterstützen. Die Qualität dieser Strukturen und die Oberflächengüte nach dem Entfernen der Stützen beeinflussen die Endqualität des Drucks.

Druckgeschwindigkeit und Präzision: Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Druckgeschwindigkeit und Genauigkeit ist wichtig. Schnellere Drucke können an Präzision verlieren, während langsamere Drucke detailgenauer sein können.

Software und Kalibrierung: Die richtige Einstellung und Kalibrierung der Drucksoftware sowie des Druckers selbst sind entscheidend, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Dies umfasst die Feinabstimmung von Druckparametern und die Auswahl geeigneter Einstellungen für das jeweilige Modell und Material.

Nachbearbeitungsmöglichkeiten: Die Fähigkeit, das gedruckte Objekt nachträglich zu bearbeiten, zu schleifen, zu bemalen oder zu beschichten, beeinflusst ebenfalls die Qualität des Endprodukts.

Zuverlässigkeit und Konsistenz: Konsistente Ergebnisse über mehrere Druckvorgänge hinweg sind ein Zeichen für die Zuverlässigkeit des Druckers und der verwendeten Materialien.

Die Kombination und Berücksichtigung dieser Qualitätsmerkmale sind entscheidend, um hochwertige 3D-gedruckte Objekte mit den gewünschten Eigenschaften herzustellen.